4. Dezember 2015
Die Kieler Künstlerin Constanze Vogt erhält den Gottfried-Brockmann-Preis der Landeshauptstadt Kiel. Constanze Vogt und 14 weitere Kandidatinnen und Kandidaten zeigen begleitend ihre Arbeiten bis zum 28. Februar 2016 in der Ausstellung „Gottfried Brockmann Preis 2015“ in der Stadtgalerie Kiel.
Die Jury in ihrem Statement zur Preisvergabe: „Die junge Kieler Künstlerin Constanze Vogt bewegt sich mit ihren Arbeiten zwischen den unterschiedlichen Medien. Ihre Bilder, Installationen, Objekte und Texte zeichnen sich durch eine reduzierte Materialwahl aus. Ephemere Materialien wie Papier, Sprache und Licht nutzt und bearbeitet Constanze Vogt für ihre Auseinandersetzung mit dem Thema der Zwischenräume. Der extensive und nahezu rituale Arbeitsprozess, mit dem sie das Material transformiert, ist in ihren Arbeiten deutlich sichtbar und erweitert die Objekte um einen performativen Charakter. Auf den ersten Blick äußerst selbstreferentiell, wirken sie wie eine Suche nach einer eigenen Sprache, die das Verhältnis von Text, Bild, Objekt und Körper in ein poetisches Licht rückt und austariert.“
Zur Eröffnung der Ausstellung am Freitag, 4. Dezember, 19 Uhr, sprechen Stadtpräsident Hans-Werner Tovar, Dr. Peter Kruska, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stadtgalerie Kiel, und Wolfgang Zeigerer, Direktor der Stadtgalerie Kiel. Anschließend übergibt Stadtpräsident Hans-Werner Tovar den Preis an Constanze Vogt.
Zur Ausstellung erscheint der Katalog „Gottfried Brockmann Preis 2015“
Ausstellung vom 5. Dezember 2015 bis zum 28. Februar 2016
Stadtgalerie Kiel
Andreas-Gayk-Straße 31, 24103 Kiel
Öffnungszeiten:
Di, Mi und Fr, 10 bis 17 Uhr
Do, 10 bis 19 Uhr
Sa und So, 11 bis 17 Uhr
Wir zeigen Constanze Vogt in einer Einzelausstellung ab 17. März 2016.
27. September bis 15. November 2015
Der Kunstverein Hattingen zeigt in der Einzelausstellung „lines+lines“ Arbeiten von Silke Katharina Hahn.
Vernissage am 27. September 2015, 17 Uhr
Ausstellung vom 27. September bis 15. November 2015
Finissage am Sonntag, 15. November 2015
Zur Ausstellungseröffnung sind Sie herzlichen eingeladen:
Begrüßung:
Beate Schiffer, Kulturdezernentin Stadt Hattingen
Christiane Nicolai, Kunstverein Hattingen
Einführung:
Andreas Herrmann, mianki.Gallery
Kunstverein Hattingen, Städtische Galerie
Altes Rathaus, Untermarkt 9, 45525 Hattingen
Öffnungszeiten:
Do und Fr 15 bis 18 Uhr
Sa und So 13 bis 18 Uhr
17. bis 20. Septembar 2015
mianki.Gallery zeigt Arbeiten von Claudia Kallscheuer, Ev Pommer und Katharina Schnitzler.
Zeitgleich zeigen wir in der mianki.Gallery die Einzelausstellung
Jakob Kupfer „LICHTSPIEL“.
Gerne zeigen wir Ihnen auch weitere Arbeiten unserer Künstler.
Während der BERLIN ART WEEK haben in der Galerie wir für Sie folgende Sonderöffnungszeiten:
Freitag 18. bis Sonntag 20. September, 12 bis 19 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf der POSITIONS BERLIN und in der mianki.Gallery.
POSITIONS BERLIN ART FAIR
ARENA BERLIN, Eichenstraße 4, 12435 Berlin, Stand C.07
Öffnungszeiten:
27. August bis 28. November 2015
Die Züricher Annamarie M. Andersen Galerie zeigt Arbeiten von Michael Schuster in der Ausstellung Edvard Munch and Today’s Artists.
Neben Arbeiten auf Papier von Edvard Munch, Andy Warhol, Alexandre Hollan und einer Videoskulpur von Marck wird Michael Schuster unter anderem mit großformatigen Porträtarbeiten aus Laub vertreten sein.
Vernissage am 27. August 2015, 18 bis 20 Uhr
Ausstellung vom 27. August bis 28. November 2015
Zur Ausstellungseröffnung sind Sie herzlich eingeladen:
Einführung: Yvonne Türler, Kunsthistorikerin
Annamarie M. Andersen Galerie
Bodmerstrasse 8, CH- 8002 Zürich
Öffnungszeiten:
Di, Do und Fr, 12 bis 18 Uhr
Sa 12 bis 16 Uhr
und nach Vereinbarung
27. August 2015
Mehr als 300 Künstler/innen haben sich auf die Ausschreibung zum Kunstpreis des HAUS am KLEISTPARK 2015 beworben, der im Rahmen der professionellen Künstler/innenförderung jährlich ausgeschrieben wird und mit 5.000 Euro dotiert ist. Die von einer unabhängigen Jury unter dem Vorsitz von Dr. Eckhart J. Gillen nominierten Künstler/innen zur Shortlist zeigen ihre Werke aus allen Sparten der bildenden Kunst.
Es stellen aus: Ruben Aubrecht, Nadja Bournonville, Jorn Ebner, Nora Fuchs, Constantin Hartenstein, Hyojun Hyun, Katharina von Hagenow, Jennifer Jordan, Dagmar Kolatschny, Lauren Moffatt, Francisco Montoya Cázarez, Klaus Noculak, Ev Pommer, Lilla von Puttkamer, Diana Sirianni, Waltraut Tänzler, Anna Tsianou.
Vernissage am 27. August 2015, 18 bis 21 Uhr
Die Preisverleihung findet gegen 19 Uhr statt.
Zur Ausstellungseröffnung sind Sie herzlich eingeladen:
Grußworte:
Barbara Esch Marowski, Leiterin der kommunalen Galerien Tempelhof-Schöneberg; Jutta Kaddatz, Stadträtin für Bildung, Kultur und Spot, stellv. Bezirksbürgermeisterin Tempelhof-Schöneberg
Einführung:
Dr. Eckerhart J. Gillen, Kunsthistoriker
Führung durch die Ausstellung am Sonntag, dem 27. September 2015, 17 Uhr
mit Barbara Esch Marowski und Künstler/innen.
Haus am Kleistpark
Grunewaldstrasse 6 - 7, 10823 Berlin
Öffnungszeiten:
Di bis So, 11 bis 18 Uhr
8. August bis 19. September 2015
Die ARTis Galerie in Büren an der Aare präsentiert in der aktuellen Sommerausstellung „Toucher. Traverser. Partager une émotion intime.“ zwei international tätige Künstlerinnen von aussergewöhnlicher Qualität. Anna Matola & MICA
Vernissage am 28. August 2015, 19 bis 21 Uhr
Ausstellung vom 28. August bis 19. September 2015
Finissage am 19. September, 13 bis 16 Uhr
ARTis Galerie, Trudi Lädrach
Hauptgasse 32, 3294 Büren a.A., Schweiz
Öffnungszeiten:
Do, 16 bis 19 Uhr
Sa und So, 13 bis 16 Uhr
und nach Vereinbarung
8. Juli bis 20. September 2015
Die Galerie Peters-Barenbrock, Ahrenshoop zeigt in der Gruppenausstellung AUSGEWÄHLT I u.a. Arbeiten von Tina Heuter.
Ausstellung vom 18. Juli bis 20. September 2015
GALERIE PETERS-BARENBROCK
Hafenweg 1, 18347 Ostseebad Ahrenshoop
Öffnungszeiten:
Do bis So, 11 bis 17 Uhr
19. bis 25. Juli 2015
Das Künstlerhaus Otte 1 zeiht Arbeiten von Constanze Vogt.
Vernissage am 18. Juli 2015, 18 Uhr,
Ausstellung vom 19. bis 25. Juli 2015
Schleswig-Holsteinisches Künstlerhaus e.V.
Ottestraße 1, 24340 Eckernförde
9. bis 12. Juli 2015
Die Gruppenausstellung
Am Rand des Wahnsinns flirrt die Kunst
Malerei | Objekt | Skulptur
zeigt Arbeiten von:
Steffen Blunk, Sabine Burmester, Christine de Boom, Barbara Gerasch, Tina Heuter, Jutta Kritsch, Katharina Schnitzler, Claudia Vitari
Vernissage am Mittwoch, 8. Juli 2015, 19 Uhr
Musikalische Umrahmung: Beate Gatscha & Gert Anklam (Taiko & Saxophon)
Ausstellung vom 9. bis 12. Juli 2015
Kunst am Spreeknie
Wilhelminenhofstr. 83 - 85, 12459 Berlin
Halle 34.1
Öffnungszeiten:
09. Juli 2015, 16 bis 21 Uhr
10. Juli 2015, 16 bis 21 Uhr
11. Juli 2015, 11 bis 19 Uhr
12. Juli 2015, 11 bis 18 Uhr
28. Mai bis 9. Juli 2015
Vom 28. Mai bis 9. Juli 2015 war Silke Katharina Hahn für ein 6-wöchiges Arbeitsstipendium in New York City.
Heiss, sehr heiß war es in New York.
Bei aller weltstädtischen Inspiration war ohne Air Condition an Arbeiten nicht zu denken. Die hohe Luftfeuchtigkeit drohte mich zu erschlagen. Unter starkem Hitzeeinfluss und bei stetem Ventilatorenwind entstanden dennoch neue, sehr räumliche Arbeiten. Der Kreis wurde zur Kugel und bestimmt nun die Form. Transparent, refktierend dabei linear präsent. Line follows form... and still i am following the line. (Silke Katharina Hahn)
31. Mai bis 5. Juli 2015
Die Arbeiten von Claudia Kallscheuer werden gemeinsam mit Uli Fischer in Leer im Böke Museum gezeigt.
Vernissage am 30. Mai 2015, 17 Uhr
Ausstellung vom 31. Mai bis 5. Juli 2015
Einführung:
Andreas Herrmann, mianki.Gallery
Burghardt Sonnenburg, Heimatmuseum Leer
Böke Museum der Karl-Ludwig-Böke-Gesellschaft e.V.
Neue Straße 33, 26789 Leer.
Öffnungszeiten:
Di bis Do, 15 bis 18 Uhr
Sa und So, 15 bis 18 Uhr
16/17. Mai 2015
Jakob Kupfer wurde ausgewählt, zu diesem Anlass eines seiner beeindruckenden FADES als großformatige Installation zu zeigen. Vergleichbare Installationen hat der Künstler bereits auf der Fassade der Berliner o2 World, im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg und in der mianki.Gallery in Berlin realisiert.
Kunst- und Kulturnacht 2015
Kreativpark Alter Schlachthof, Karlsruhe
8. Mai bis 6. Juni 2015
Mit Ihrem Projekt "1000 Afrikaner" wird Katharina Schnitzler das erste mal von der Galerie ARTHERB in Wetzlar gezeigt.
1000 Afrikaner (Projekt 2015)
Angespülte Schicksale. Weit weg von meiner Geschichte und doch so nah. So traurig, tragisch. Und … stopp – denn die Medaille hat zwei Seiten. So ist dein Lachen meins, so weit weg und doch so nah. Und bringe mich ein, reiche eine Hand, mache mein Herz auf.
„1000 Afrikaner“ – ein Projekt von Katharina Schnitzler, unendlich abstrakt und zugleich so real. „1000 Afrikaner“ ist das Schicksal Hunderttausender, aber auch das jedes einzelnen und schlussendlich auch das meinige.
Das Überleben – das Reichen einer Hand, so schön wie der Tau auf der Blüte. Die Wurzel herausgerissen. Sie ist so unendlich begierig auf neue, frische Erde. Bereit zu wachsen. Das Bild – zwei Teile, wie Herz und Hand. Autonom und trotzdem verwoben. Ein Abbild mit Pflanze als Symbol für ein Schicksal, aber auch Aufruf, wach zu sein. Und da zu sein. Mehr nicht.
Vernissage am 8. Mai 2015, 19 Uhr
Ausstellung vom 8. Mai bis 6. Juni 2015
Galerie ARTHERB
Schwarzadlergasse 3, 35578 Wetzlar.
Öffnungszeiten:
Do und Fr, 14 bis 19 Uhr
Sa, 11 bis 15 Uhr
8. Mai bis 6. Juni 2015
26POSITIONS bietet am ersten Wochenende im Mai eine neue Plattform für Berliner Galerien und kunstinteressierte Besucher. 26 Galerien präsentieren mit ihren Eröffnungen und Ausstellungen einen Einblick in die zeitgenössische Kunstszene Berlins.
POSITIONS BERLIN #UpcomingPositions (Groupshow)
Parallel zu 26POSITIONS wird die Ausstellung #UpcomingPositions präsentiert. Mit dieser kuratierten Schau empfiehlt POSITIONS BERLIN neue Talente. Mit dabei Constanze Vogt:
Die Objekte von Constanze Vogt sind Materialtransformationen. Ihr künstlerisches Verfahren ist medienreflexiv. Sie verwandelt Papier mit einer Nähmaschine in etwas Stoffgleiches. Formt aus Kleiderbügeln satzartige Zeichen. Webt einen Teppich aus Heftstreifen. Überträgt das Schnittmuster einer Jacke in körpergroße Linoldrucke.
In konzentrierten, zeitlich extensiven und monotonen Arbeitsprozessen werden Übergangsphänomene sichtbar, die die Künstlerin selbst mit Übersetzungen vergleicht. So zerstanzt sie meterweise Papier, bis es sich in ein gardinenhaftes Objekt verwandelt. Von beiden Seiten sichtbar, kann es umschritten werden wie etwas Skulpturales, das Licht einfängt. Als verdichtete Setzung im Raum erzeugt es einen Hauch von Körperlichkeit, der sich in der Durchsicht sogleich wieder transformiert. Bis an die Grenze des Unsichtbaren.
Wir freuen uns, Constanze Vogt mit ihrer Position neu in der mianki.Gallery begrüßen zu dürfen.
Ein Shuttlebus ist kostenfrei eingerichtet. Der Bus fährt in einer großen Runde die Galerien in der Reihenfolge 01-23 ca. alle 90 Minuten an. Am Samstag verkehren 2 Busse in entgegengesetzter Reihenfolge 01 - 23 und 23 - 01. Die Station 16 ist im Hof des ehemaligen Tagesspiegel-Gebäudes (Potsdamer Str. 77-87) eingerichtet.
weitere Informationen: www.xpositions.berlin
Vernissage am 30. April, 19 Uhr
Ausstellung vom 8. Mai bis 6. Juni 2015
A Space
Wolliner Str. 18-19, 10435 Berlin-Mitte
Öffnungszeiten:
1. bis 3. Mai, 12 bis 18 Uhr
20. März 2015 bis 24. Januar 2016
Erleben Sie in der Ausstellung Opium im Museum der Kulturen, Basel, zwei Duftsculpturen von Christophe Laudamiel & Christoph Hornetz:
Opium Den, 2010 & Beyond Opium, 2015
Opium
Kultisches Symbol, Arzneimittel, populäre Rauschdroge, Inspirationsquelle für Dichter und Schriftsteller, fremder Dreck, Kriegsgrund, braune Fee, heiliger Rauch, Satanswerk, Gift – kaum ein Attribut, das der Substanz Opium nicht angehängt wurde.
Die Ausstellung Opium folgt dieser klebrig-braunen Masse durch die wechselnden Wahrnehmungen und Urteile und zeigt Opium in seinen mythischen, fiktionalen, poetischen, angsterzeugenden, abstossenden und inspirierenden Dimensionen.
„Hier schaltet sich freilich der Staatsanwalt ein. Aber ich bin nicht Zeuge. Ich verteidige nichts. Ich richte nicht. Ich trage belastende und entlastende Urkunden zum Prozess des Opiums bei.“ Jean Cocteau, 1930
Das Opium hat sich nicht geändert, unsere Wahrnehmungen und Urteile darüber sehr wohl.
Ausstellung vom 20. März 2015 bis 24. Januar 2016
Museum der Kulturen Basel
Münsterplatz 20, 4051 Basel, Schweiz
Öffnungszeiten:
Di bis So, 10 bis 17 Uhr
mianki.Gallery
Kalckreuthstraße 15
10777 Berlin
T +49 30 364 327 08