In seiner jüngsten Werkschau "Farben der Welt - zwei" bleibt Andreas Herrmann am Thema der politischen Emotionalisierung über Farbe. Seine neuesten Arbeiten hinterfragen die Mechanismen des politischen Schlagabtauschs, der Legitimierung des politischen Statements.
Er stellt den Zusammenhang her zwischen Aussage, Farbe und dem Grad der gesuchten Emotionalität. Die jüngste Ausstellung verharrt nicht in der Analyse oder dem Aufdecken subtiler Manipulation. Die besondere Esthetik und Leuchtkraft der Werke verrät Andreas Herrmanns Optimismus und seine Hoffnung auf aufrechtere Debatten im politischen Raum.
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