Angelika Frommherz
Birgit Borggrebe
Heike Endemann
Edith Held
Douglas James Johnson
Thomas Möller
onformativ
Barbara Schmitz-Becker
Jochen Schneider
Ausganspunkt ihrer Arbeiten ist die Stofflichkeit von Farbe und die Materialität der Linie. Die in einer abstrakten, reduzierten Bildsprache gehaltenen Arbeiten schaffen einen dreidimensionalen Bildraum, bzw. werden zum Objekt.
Bei den Farbarbeiten ist es wesentlich, dass die Farbe atmen, sich ausdehnen kann.
Es entsteht ein Spannungsverhältnis fein abgestufter Farbtöne, und gleichzeitig eine insgesamt ausgeglichene Gesamtkomposition. Ansammlungen und Schichtungen von Farbe, Papier, Stoff und Garn schaffen Materialität, Fülle, eine Steigerung von Farbintensitäten und komplexe Bildstrukturen.
Die gestickten Zeichnungen, die von Punkt und Linie ausgehen, bilden organische Formen, luftige oder verdichtete Geflechte und Strukturen. Sie sind beidseitig bearbeitet, das Papier ist durchstochen, der Faden, grob oder fein, zieht seine Linien, verknotet sich, bricht ab und setzt neu an, Vorder- und Rückseite sind gleichwertig.
Angelika Frommherz
*1961, Sigmaringen, Deutschland, lebt und arbeitet in Berlin
Vertretung
Galerie Werner Wohlhüter, Leibertingen-Thalheim
Galerie Angela Reitz, Köln
Ausbildung
1995
Goldrausch VII, Förderung durch den Berliner Senat
1994
Auslandsaufenthalt in Schweden
1992
Diplom und Meisterschülerin
1986 – 1992
Studium für Malerei an der Akademie der Bildenden Künste, München, bei Professor Jürgen Reipka
1980 – 1986
Erzieherin im Kreis Sigmaringen und Berlin
Acryl, Karton, Garn auf Papier
160 x 100 cm
Acryl, Papier, Karton
und Garn auf Papier
100 x 70 cm
(Auswahl)
Acryl und Garn auf Papier
je 15,5 x 11,5 cm
(Rahmen 26 x 20 cm)
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